Christa Stöcker, Tod durch Verblutung

Bei dem 18-jährigen Mädchen Christa Stöcker wurde in der Universitätsklinik Marburg bei ei­nem Eingriff im Brustkorb die Aorta (Hauptschlagader) so schwer verletzt, daß das Blut aus der Hauptschlagader fontänenartig hervorspritzte und das Mädchen noch auf dem Operations­tisch unter den Händen der Ärzte verblutete.

Trotz des eindeutigen Sachverhaltes sah die Staatsanwaltschaft kein ärztliches Verschulden und stellte das Verfahren ein.

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Rosa Gisselmann

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Silke Silbausch