Dr. Meinecke hat ausgerechnet mit dem Serienstraftäter Rechtsanwalt „Graf von Lusi“, Kassel, der seine anwaltliche Karriere wegen Patientenbetrugs für 1 Jahr und 6 Monaten in der Justizvollzugsanstalt in Kassel beendete, eine Besprechung zur Förderung der Patientenschutztätigkeit durchgeführt.
Rechtsanwalt von Lusi war ein Komplize von Dr. Giese. Er hatte das Schwindelunternehmen „deutsche patientenschaft (dp)“ gegründet, um gutgläubige Patienten anzulocken, dann zu betrügen und unter anderem das Schmerzensgeld einer Patientin, der durch einen Kunstfehler beide Brüste amputiert worden waren, unterschlagen und für sich verbraucht. Er war zuvor von der Presse als „Patientenanwalt“ und Patientenschützer hochgejubelt worden. Rechtsanwalt von Lusi hatte als erster seine Kritiker als geistesgestört, unzurechnungsfähig und prozeßunfähig diffamiert, um sie auszuschalten. Diese Schmähungen, Lügen und Verleumdungen wurden zunächst von Dr. Giese, dann von Dr. Meinecke, Rechtsanwalt Korioth und der Journalistin Kustermann übernommen.
Es stellte sich später auch noch heraus, daß Rechtsanwalt „Luitpold Graf von Lusi“ sich seinen Adelstitel durch Unterschriftenfälschung erschlichen hatte. Er hieß schlicht Leopold Dammholz. Er wurde wegen seiner Patientenbetrügereien auf Betreiben des Allgemeinen Patienten-Verbandes strafrechtlich verurteilt und zum Strafantritt von 1 Jahr und 6 Monaten Gefängnis geladen.