Gigantische Verschwendung

Gesundheitskostenexplosion

 

 

Die Verschwendung in unserem Medizinbetrieb ist beispiellos. Durch Pfusch, Korruption, unnötige ärztliche Leistungsausweitung , chaotische Medikamentenverordnungen und überflüssige Bürokratie werden von den rund 370 Milliarden Euro, die unser Medizinbetrieb jedes Jahr insgesamt verbraucht, rund 70 Milliarden jedes Jahr verschwendet. Ohne diese gigantische Verschwendung hätte unser Gesundheitswesen keine finanziellen Probleme.

Nur ein Narr wird den Wert einer sachgerechten ärztlichen Tätigkeit bestreiten. Systembedingte Mängel unseres Medizinsystems führen aber zu tödlichem Pfusch, ausufernder Korruption, unnötigen ärztlichen Maßnahmen zwecks Honorarsteigerung, chaotischen Medikamentenverordnungen und zu einer überbordenden Bürokratie. Werden diese strukturellen und organisatorischen Mißstände unseres Medizinbetriebs nicht beseitigt, finden nachfolgende Patienten unveränderte Verhältnisse vor und weitere Schäden sind vorprogrammiert.

Unser Gesundheitswesen weist zweifellos ein ganzes Bündel von Problemen sowohl auf der Ausgaben- als auch auf der Einnahmeseite auf. Das Hauptproblem ist aber eine enorme Verschwendung. Die Gelder der Patienten bzw. der Versicherten werden nämlich in vielen medizinischen Bereichen „mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen“.

Wenn aber gespart wird, so sollte an der richtigen Stelle gespart und zunächst die Verschwendung in unserem Gesundheitssystem beseitigt werden.

Bei einer wirklichen Reform unseres Medizinbetriebs durch eine Beseitigung der aberwitzigen Verschwendung von jährlich bis zu 70 Milliarden ließe sich die Belastung der Bevölkerung und der Patienten drastisch verringern. Das sinnvolle Einsparvolumen beläuft sich somit auf mehr als 20% der jährlichen Gesamtausgaben für unser krankes Gesundheitswesen, welches jährlich rund 260 Milliarden verbraucht. Davon werden mehr als die Hälfte in Höhe von rund 140 Milliarden durch die gesetzlichen Krankenkassen, der Rest z. T. durch die private Krankenversicherung und z.T. durch weitere Kostenträger aufgebracht.

Dieses sinnvolle Einsparvolumen von bis zu 70 Milliarden hört sich zunächst unglaubwürdig an, läßt sich aber zweifelsfrei belegen und nachweisen. Durch die Mißstände unseres Medizinbetriebes - Pfusch, Korruption, unnötige ärztlichen Maßnahmen, chaotische Medikamentenverordnungen und eine überbordende Bürokratie - wird zusätzlich zu dem menschlichen Leid der Patienten eine ungeheure Verschwendung verursacht. Durch Beseitigung dieser Mißstände ließen sich sowohl die Patientengefährdung als auch die Verschwendung verhindern und die nachfolgend aufgelisteten, sinnvollen Einsparungen realisieren (die Zahlen sind z.T. stark gerundet, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten):

1.
Tödlicher Pfusch mit 25.000 Medizin-Toten bei 100.000 Medizin-Geschädigten durch Kunstfehler mit volkswirtschaftlichen Schäden von
10 Milliarden
2.
Ausufernde Korruption im Gesundheitswesen: nach Transparency International bis zu
20 Milliarden
3.
Unsachgemäße Leistungsausweitung insbesondere zum Zweck der ärztlichen Honorarsteigerung, nach dem Gutachten der konzertierten Aktion im Gesundheitswesen
20 Milliarden
4. Lebensgefährliches Medikamenten-Chaos mit Einzel- und Massenkatastrophen wie Lipobay, Contergan und Menocil mit volkwirtschaftlichen Schäden von
10 Milliarden
5. Überbordende Bürokratie sowohl des ärztlichen Funktionärsklüngels als auch der Kassen-Bürokraten
10 Milliarden
Summa: 70 Milliarden

 

 

 

Wir wollen uns um einige Milliarden nicht streiten!

Angesichts dieser seit Jahren und Jahrzehnten bestehenden Mißstände, die auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden, ergibt sich die Frage, wie diese Mißstände so lange aufrechterhalten werden konnten bzw. können. Das ist nur möglich, weil wir ein völlig intransparentes, undemokratisches Gesundheitssystem haben, das die Bevölkerung nicht durchschaut und nicht durchschauen kann. Sonst hätte es schon längst eine

 

gesundheitspolitische Revolution

 

gegeben. Durch die Propaganda der Ärztefunktionäre vom angeblich besten Gesundheitswesen der Welt und deren Forderung nach „mehr Geld ins System“ wird die Bevölkerung irregeführt und die Politiker, die nicht selten in Bezug auf unser Gesundheitssystem sehr einfältig sind, zum Narren gehalten.