Gesamttext mit Wiederholung des Kurztextes
Prof. Maroske wurde als Chefarzt nach fachlichem und menschlichem Fehlverhalten "gefeuert".
Dr. Meinecke, Dr. Giese und Anwalt Korioth haben mit Prof. Dr. med. Dieter Maroske, zunächst Universitätsklinik Marburg, gegen den Allgemeinen Patienten-Verband intrigiert, der dem Prof. Maroske Fehlverhalten und Kunstfehler nachgewiesen hatte. Die Presse titelte „Kaputt operiert“ über eins seiner Opfer.
Eine Universität schmeißt in der Regel keine Professoren raus, sondern versuchte auch in diesem Fall, Prof. Maroske „wegzuloben“. Das gelang schließlich - allerdings nur an das kleine Luisen-Hospital in Aachen, wo Prof. Maroske und das Luisen-Hospital von dem Dr. Giese sowie dessen Komplizen Dr. Meinecke und Rechtsanwalt Korioth mit der Behauptung getröstet wurden, daß die Kritik an Prof. Maroske aus „krankhafter Motivation“ erfolge.
Schließlich erkannte aber selbst das kleine Luisen-Hospital, welche Leute sie sich mit Prof. Maroske und dessen Freunden vom Schlage des Dr. Giese sowie der Rechtsanwälte Dr. Georg Meinecke und Korioth eingehandelt hatten und schmiß Prof. Maroske noch während der Probezeit raus, der danach sein Dasein in einer eigenen kleinen Praxis fristete.
Die Kunstfehler und die „umstrittene Persönlichkeit“ des Prof. Maroske störte den Dr. Giese sowie die Rechtsanwälte Dr. Meinecke und Korioth nicht im geringsten und hielt sie nicht davon ab, mit Prof. Maroske gegen den Allgemeinen Patienten-Verband zu intrigieren und die Kritik an ihm zum Zeichen einer „krankhafter Motivation“ zu erklären.
Freundes- und Bekanntenkreis
Maroske hat gute Freunde, die sich sehr für ihn eingesetzt hatten, u.a. der "Patientenschützer" Giese im Zusammenwirken mit Meinecke und Korioth, siehe unten rechts: "Kopie an RA Meinecke, RA Korioth".
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